Hey, hey, my, my, Rock and Roll can never die... (Neil Young)
...über Horst und seine Musik
Mitte der 1960 er Jahre ging es los mit den Rolling Stones, den Beatles, Kinks, Small Faces und allen anderen Gruppen, deren Musik ich aus dem Radio aufgesaugt habe wie ein Schwamm. Immer und Immer wieder habe ich mir die Songs angehört. Die Musik faszinierte mich und mit Schulfreunden formten wir eine Band um die Songs aus dem Radio nachzuspielen. Wir spielten die Hits zum Tanzen und als dann die Who, die Doors, Fleetwood Mac und Led Zeppelin angesagt waren, spielten wir auch deren Songs. 1970 trennten sich die Wege bedingt durch Berufsausbildung, Schule und Studium.
Ich spielte weiter Gitarre, konzentrierte mich in den folgenden Jahren auf Liedermachern wie W. Ambros, G. Danzer. Kleinere Auftritte und Konzerte mit gecoverten Songs gab es in diesen Jahren immer wieder.
Von Mitte der 1980er bis 2004 war die Musik zwar immer wichtig, doch ich war nur noch Konsument und selber nicht aktiv.
2004 habe ich wieder zu spielen begonnen. Von da an mit Engagement und purer Lust. Neben gecoverten Songs von Bob Dylan, Neil Young, Bruce Springsteen und vielen anderen internationalen Musikern, wurden eigene Kompositionen immer wichtiger.
Die Entstehung und Entwicklung eines Songs, von der ersten Idee, der Komposition, der Instrumentierung, dem Texten, das Einspielen, Aufnehmen, Bearbeiten bis hin zum finalen Abmischen ist faszinierend und auch oft genug frustrierend. Es gibt Tage da läuft es und die Musik kommt zu mir und fließt aus mir raus, dann gibt es wieder Tage da kann ich probieren was ich will, es gelingt mir einfach nichts und da ist es dann besser ich gehe schlafen.
Wenn ein Song dann fertig auf der CD ist, kann man sich ja eh nicht vorstellen was alles an Arbeit in so einem einfachen Song steckt.
Auch beim Erarbeiten eines Songs geht's um Suchen und Finden, auch hier ist für mich der Weg das Ziel.
Ich wünsche Allen dass Ihr Euch in meinen "rooms" wohlfühlt und wie Ihr ja auch wißt , die wirklich wichtigen Dinge im Leben you "can`t get for money"...
Wer Anregungen, Ideen, Kritik oder einfach einen Kommentar abgeben möchte, schreibt mir eine E- Mail.
Viel Freude mit meiner Musik und auf meiner Seite
Horst
Gailtalnetz
...über Horst und seine Musik
Mitte der 1960 er Jahre ging es los mit den Rolling Stones, den Beatles, Kinks, Small Faces und allen anderen Gruppen, deren Musik ich aus dem Radio aufgesaugt habe wie ein Schwamm. Immer und Immer wieder habe ich mir die Songs angehört. Die Musik faszinierte mich und mit Schulfreunden formten wir eine Band um die Songs aus dem Radio nachzuspielen. Wir spielten die Hits zum Tanzen und als dann die Who, die Doors, Fleetwood Mac und Led Zeppelin angesagt waren, spielten wir auch deren Songs. 1970 trennten sich die Wege bedingt durch Berufsausbildung, Schule und Studium.
Ich spielte weiter Gitarre, konzentrierte mich in den folgenden Jahren auf Liedermachern wie W. Ambros, G. Danzer. Kleinere Auftritte und Konzerte mit gecoverten Songs gab es in diesen Jahren immer wieder.
Von Mitte der 1980er bis 2004 war die Musik zwar immer wichtig, doch ich war nur noch Konsument und selber nicht aktiv.
2004 habe ich wieder zu spielen begonnen. Von da an mit Engagement und purer Lust. Neben gecoverten Songs von Bob Dylan, Neil Young, Bruce Springsteen und vielen anderen internationalen Musikern, wurden eigene Kompositionen immer wichtiger.
Die Entstehung und Entwicklung eines Songs, von der ersten Idee, der Komposition, der Instrumentierung, dem Texten, das Einspielen, Aufnehmen, Bearbeiten bis hin zum finalen Abmischen ist faszinierend und auch oft genug frustrierend. Es gibt Tage da läuft es und die Musik kommt zu mir und fließt aus mir raus, dann gibt es wieder Tage da kann ich probieren was ich will, es gelingt mir einfach nichts und da ist es dann besser ich gehe schlafen.
Wenn ein Song dann fertig auf der CD ist, kann man sich ja eh nicht vorstellen was alles an Arbeit in so einem einfachen Song steckt.
Auch beim Erarbeiten eines Songs geht's um Suchen und Finden, auch hier ist für mich der Weg das Ziel.
Ich wünsche Allen dass Ihr Euch in meinen "rooms" wohlfühlt und wie Ihr ja auch wißt , die wirklich wichtigen Dinge im Leben you "can`t get for money"...
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